Studie IFOP France - 2012 |
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Demgegenüber stehen aber unzählige Studien die aufzeigen, wie wertvoll eine Kaffeepause für das Unternehmen tatsächlich ist. So sieht zum Beispiel Thomas Mauch auf dem Blog imGriff.com in der obligatorischen Kaffeepause " ein durchaus modernes “Tool”: Interaktiv und userorientiert, selbstorganisiert und selbstgesteuert. Und die geringen Kosten machen es zum perfekt geeigneten Instrument für, sagen wir mal, wirtschaftlich eher anspruchsvolle Zeiten." Weiter meint Mauch: "Kosteneinsparungen und Effizienzpotenziale sind in vielen Firmen zur Zeit en vogue. Mein Beitrag dazu ist ein ganz humaner Vorschlag: Die obligatorische Team-Kaffeepause. Die nämlich ist ein häufig unterschätzter Kommunikationskanal und ein wirksames und kostengünstiges Instrument zur Teamentwicklung." Und genau darin liegen denn auch die wahren Werte der Kaffeepause. Dem widerspricht auch Danièle Linhart nicht, wenn sie feststellt, dass heute eine richtiggehende Einmischung des Managments in die Kaffeepause stattfindet bei der es darum geht, diese möglichst produktiv und rentabel zu gestalten!
Die Kaffeepause also nicht mehr als Pause, als Innehalten, Luft holen, Energie tanken sondern als informelle Kommunikations-plattform, Wissensaustausch- und Networking-Platz im Dienste des Shareholder-Values?
Letzten Sonntag, bei einem Glas Wein, haben wir mit dem französischen Personal-Spezialisten Xavier Delattre über dieses Thema diskutiert. Er war der Meinung, dass vor allem das Informelle die Kaffeepause und die Cafeteria zu einem enorm wichtigen Kommunikationsfaktor im Unternehmen mache. Dies funktioniere hervorragend und habe einen enormen Wert für die Produktivität, allerdings nur unter einer ganz bestimmten Voraussetzung: das Arbeitsklima müsse gut sein. Ansonsten würde das genaue Gegenteil eintreffen. Es nützt also nichts, die Kaffeepause obligatorisch zu erklären, wenn die Stimmung in der Firma mies ist. Und da hilft dann auch der beste Kaffee nicht weiter ...
Vor zwei Wochen wollten wir in unserem Blogbeitrag von Ihnen wissen, was für Sie das wichtigeste am Kaffee sei. Unsere Geschäftsleiterin Maria Müller antwortete auf diese Frage "Für mich ist es, glaube ich, das sich Hinsetzen, eine Pause machen und Geniessen." Und wenn dabei informell gute Ideen ausgetauscht, Kontakte geknüpft und Probleme im direkten Gespräch gelöst werden, ist doch das doppelter Gewinn oder eben eine dieser geschätzten win-win-Situationen. Wir machen Ihnen einen einzigartigen Vorschlag:
Wie wäre es mit einer triple-win Situation?
Probieren Sie doch einfach unser "Kaffa Pro"-Angebot. Damit schaffen Sie bereits erste Voraussetzungen für ein gutes Betriebsklima, denn unser Wildkaffee ist einfach purer Genuss. Und zusätzlich zur obgenannten win-win-Situation tun sie gutes für den äthiopischen Regenwald, fairen Handel und ein wirklich nachhaltiges Kaffeeprojekt. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ganz viele wilde Kaffeepausen.
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